Daten zur Erkrankung Angststörungen in Deutschland

In einigen Ländern wurden Rankings durchgeführt, die einen Anstieg der Beliebtheit von „Hiranur“ in den jüngsten Jahren bestätigen. In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Hiranur in Österreich genau 161-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Hiranur werden zum Beispiel die Namen Lena-Sophie, Madlene, Mareike und Rachel vergeben. Angst oder Furcht in akuten Gefahrensituationen oder vor Gefahren in der Vorstellung von Kindern und Jugendlichen sind zunächst normale Reaktionen. Auch durchleben alle Kinder zu bestimmten Zeitpunkten ihrer Entwicklung angstbesetzte Phasen, deren Angstinhalte sich mit dem Alter und der kognitiven Entwicklung verändern (Normgerechte Ängste).

Vorname Hiranur

  • Davon nutzt ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen digitale Medien sogar mindestens fünf Stunden am Tag.
  • 21 Prozent der Kinder und Jugendlichen gaben weiterhin eine geminderte gLQ an, 22 Prozent berichteten psychische Auffälligkeiten und 23 Prozent Angstsymptome.
  • Dabei spielen auch die Beeinflussung der Wahrnehmung durch verstärkte Berichterstattung und der einfache Zugang zu Informationen über soziale Medien eine Rolle.
  • Während der Pubertät – einer Phase intensiver Veränderungen und Unsicherheiten – können bestehende Ängste zusätzlich zunehmen.
  • Fachleute der Schön Kliniken setzen klinische Interviews, spezifische Fragebögen und körperliche Untersuchungen ein, um den Schweregrad der Erkrankung zu ermitteln.

Depressive Symptome traten am häufigsten bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren sowie bei jungen Erwachsenen auf, während Elf- bis 13-Jährige die niedrigsten Werte zeigten. Die geschlechtsspezifische Analyse zeigte, dass Mädchen insgesamt stärker beeinträchtigt waren, mit niedrigeren Werten bei Online Blackjack spielen der gLQ sowie höheren Raten an depressiven Symptomen und Ängsten. „Bei der Prävention von psychischen Erkrankungen haben wir einen großen Nachholbedarf“, betonte Romanos. Präventionsmaßnahmen sollten vor allem personale und soziale Ressourcen wie Selbstwirksamkeit und soziale Unterstützung stärken. Gezielte Programme wie Schulpsychologie, niedrigschwellige Unterstützungsangebote und Medienkompetenztrainings könnten einen wichtigen Beitrag leisten.

Gleichzeitig wurde ein hoher Medienkonsum dokumentiert, der bei einem Teil der Kinder und Jugendlichen mit belastenden Erfahrungen einhergeht. Kinder und Jugendliche sind in der heutigen Zeit mit zahlreichen globalen Krisen konfrontiert. Die COVID-19-Pandemie hat viele junge Menschen stark geprägt und für globale Themen sensibilisiert. Die Lancet Psychiatry Commission on Youth Mental Health bezeichnete dies als globale Krise der psychischen Gesundheit und forderte eine stärkere Priorisierung der Versorgung von Kindern und Jugendlichen 4.

Studiendesign und Stichprobe

Dieses Ergebnis stimmt mit den Befunden von Lass-Hennemann et al. 13 überein, die Assoziationen zwischen pandemie- und klimabezogenem Stress und einer schlechteren gLQ sowie erhöhter Ängstlichkeit und Depressivität fanden. Diese Ergebnisse unterstreichen einmal mehr, warum die heutige Generation der Kinder und Jugendlichen in Krisenzeiten dringend Unterstützung braucht. Unterschiede wurden mittels Chi-Quadrat-Tests geprüft und Effektstärken durch Cramers V berechnet. Alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede wurden in stratifizierten Analysen untersucht. Itemantworten zu Sorgen um spezifische Krisen im Herbst 2024 (T7) wurden zunächst deskriptiv analysiert und anschließend mit den diesbezüglichen Itemantworten aus Herbst 2023 (T6) verglichen. Unterschiede zwischen T6 und T7 wurden mittels Chi-Quadrat-Tests geprüft und Effektstärken durch Cramers V berechnet.

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Große Verunsicherung durch Krisen und Kriege

Eine frühzeitige Diagnose ist ausschlaggebend, um passende therapeutische Maßnahmen einzuleiten und psychosoziale Konsequenzen zu minimieren. Eine Panikstörung ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung, die durch wiederkehrende, unerwartete Panikattacken gekennzeichnet ist. Solche Attacken führen plötzlich zu ausgeprägten körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Schwitzen und Atemnot. Insbesondere bei Jugendlichen sind Panikstörungen oft schwer zu erkennen, da deren Symptome teils fälschlicherweise als typische Verhaltensweisen der Pubertät interpretiert werden. Eine Panikstörung kann das tägliche Leben Jugendlicher erheblich beeinträchtigen und führt häufig zu intensiven Ängsten und Unsicherheiten, einschließlich sozialer Phobie, generalisierter Angststörung sowie spezifischer Phobien. Diese Seite soll Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Gesundheitsfachkräften dabei helfen, sich einen klaren Überblick über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Panikstörungen bei Jugendlichen zu verschaffen.

Das Gesundheitsministerium und andere Organisationen haben laut GÖG bereits vor einiger Zeit begonnen, Schwerpunkte auf Kinder- und Jugendgesundheit, insbesondere auf die psychische Gesundheit von jungen Menschen zu setzen. Sie reichen von genetischen Veranlagungen und belastenden Lebensereignissen über bestimmte Persönlichkeitsmerkmale bis hin zu biochemischen Ungleichgewichten. In sozialen oder schulischen Situationen können diese Störungen besonders verstärkt auftreten, da der Anpassungs- und Leistungsdruck hoch ist. Während der Pubertät – einer Phase intensiver Veränderungen und Unsicherheiten – können bestehende Ängste zusätzlich zunehmen.

Des Weiteren zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Studie – im Einklang mit der Trendstudie Jugend in Deutschland 15 und der Shell Jugendstudie 14 –, dass sich viele Kinder und Jugendliche um die aktuellen globalen Krisen sorgen. Im Vergleich zur letzten Erhebung der COPSY-Studie im Herbst 2023 (T6) nahmen die Sorgen im Herbst 2024 (T7) signifikant zu. Eine ähnliche Zunahme der Sorgen zeigt auch die Trendstudie Jugend in Deutschland 15. Diese Entwicklung sollte von den Verantwortlichen in unserer Gesellschaft ernst genommen werden. Insbesondere da die vorliegende Studie auch zeigt, dass krisenbezogene Zukunftsängste mit einem etwa 2‑ bis 3fach erhöhten Risiko für eine geminderte gLQ, psychische Auffälligkeiten sowie ängstliche und depressive Symptome assoziiert sind.

So buchstabiert man den Namen Hiranur im Funkalphabet

Studien zeigen, dass ein hoher Medienkonsum mit erhöhten Angst‑, Depressions- und Stresslevels assoziiert ist 6. Zuletzt zeigt die vorliegende Studie, dass im Herbst 2024 rund 40 % der Kinder und Jugendlichen täglich mehr als 4 h digitale Medien nutzen und etwa 20 % sogar mehr als 5 h. Dies deckt sich mit den Befunden der JIM-Studie aus dem Jahr 2023, wonach Jugendliche in ihrer Freizeit täglich durchschnittlich 224 min online verbringen 35. Dieses Mediennutzungsverhalten überschreitet deutlich die nationalen Empfehlungen des Bundesinstituts für öffentliche Gesundheit (BIÖG, ehemals BZgA; 36) sowie der Ärzteschaft 37. Zahlreiche Studien haben einen negativen Zusammenhang zwischen hohem Medienkonsum und psychischer Gesundheit gezeigt, etwa in Bezug auf vermehrte Ängste und depressive Symptome 38, 39. Die COPSY-Studie bestätigt, dass etwa ein Drittel der Kinder und Jugendlichen sich durch die Inhalte, die sie in sozialen Medien sehen, belastet fühlt.

Diese Alters- und Geschlechtsunterschiede sollten bei der Entwicklung gezielter Präventions- und Interventionsprogramme zur Förderung der psychischen Gesundheit in Bildungs‑, Freizeit- und Gesundheitseinrichtungen berücksichtigt werden. Um die Auswirkungen globaler Krisen auf Kinder und Jugendliche zu erforschen, werden zunehmend internationale und nationale Studien durchgeführt. Dabei untersuchen viele dieser Studien die Folgen einzelner Krisen, etwa von Kriegen und Terror im Allgemeinen 8 oder spezifischen Konflikten wie dem Russland-Ukraine-Krieg 9.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *